Englisch und Malti
Englisch und Malti (Maltesisch) sind die offiziellen Amtssprachen Maltas. Rund 90 Prozent der Malteser sprechen Englisch wie ein Muttersprachler und somit sind die Inseln ein hervorragendes Ziel, um Englisch zu lernen und einen Sprachkurs zu belegen oder direkt eine Sprachreise zu unternehmen.
Maltesisch selbst ist wie Arabisch oder Hebräisch eine semitische Sprache und die einzige semitische Sprache, die in lateinischen Schriftzeichen geschrieben wird.Die Sprache klingt wie ein arabischer Dialekt durchsetzt mit englischen und italienischen Wörtern. Viele Sonderzeichen erschweren die Aussprache als Laien. Sollten Sie einmal der Messe einer katholischen Kirche beiwohnen, wundern Sie sich nicht, wenn der Priester von Allah und Sultan spricht, es bedeutet Gott und Herr auf Malti.
Maltesisch selbst ist wie Arabisch oder Hebräisch eine semitische Sprache und die einzige semitische Sprache, die in lateinischen Schriftzeichen geschrieben wird.Die Sprache klingt wie ein arabischer Dialekt durchsetzt mit englischen und italienischen Wörtern. Viele Sonderzeichen erschweren die Aussprache als Laien. Sollten Sie einmal der Messe einer katholischen Kirche beiwohnen, wundern Sie sich nicht, wenn der Priester von Allah und Sultan spricht, es bedeutet Gott und Herr auf Malti.
Linksverkehr und mediterraner Fahrstil
Anders als in den Nachbarländern Tunesien und Italien sowie auf dem restlichen europäischen Festland herrscht im Inselstaat Linksverkehr, ein weiteres Überbleibsel der britischen Kolonialzeit. Die Malteser lieben ihre Autos und bevorzugen meist deren Benutzung. Viele Inselbewohner hegen zudem eine Vorliebe zu Oldtimern, dementsprechend sind viele alte britische Fahrzeuge auf den maltesischen Straßen ein echter Hingucker. Auch als Tourist lohnt es sich bei meist niedrigen Preisen einen Mietwagen zu nutzen. Ab dem 25. Lebensjahr darf man mieten. Stellen Sie sich aber besser schon gleich auf einen eher etwas rabiateren Fahrstil ein, wie in anderen mediterranen oder orientalischen Ländern.
Bars und Pubs
Von den Briten haben die Malteser auch die Pub-Kultur übernommen und der Inselstaat ist bekannt für seine Bars und Pubs. Nicht nur in St. Julian’s, Paceville und Valletta findet man das passende Plätzchen für ein leckeres Bier, das in pints und half pints serviert wird. Gerade Craftbeers erleben heutzutage einen großen Aufschwung auf den Inseln und sind definitiv „in“. Anders als in Großbritannien oder im Rest Europas sind die Getränkepreise in den Lokalitäten Maltas oftmals niedriger. Der englische Humor wird in vielen kleinen Pubs natürlich auch nicht fehlen.
Die roten Telefonzellen
1924 gewann der Londoner Architekt Giles Gilbert Scott eine Ausschreibung der britischen Telekommunikationsbehörde für neue Telefonkabinen. Die telephone boxes sind aus Gusseisen gefertigte Kabinen und können bis zu einer Tonne Gewicht haben. Zum markanten Design gehören der „Telephone“-Schriftzug, das Wappen der englischen Krone sowie natürlich die ins Auge fallende rote Farbe. Die Telefonzellen wurden zu einer der Ikonen des alten Britischen Kolonialreiches und sind auch überall auf Malta zu finden.
Das beste Selfie können Sie sicherlich in Valletta nahe der Bridge Bar oder in Marsaxlokk zwischen der Kirche und der Uferpromenade schießen.
Kommen Sie nach Malta und lernen Sie British einmal anders kennen!
Anders als in den Nachbarländern Tunesien und Italien sowie auf dem restlichen europäischen Festland herrscht im Inselstaat Linksverkehr, ein weiteres Überbleibsel der britischen Kolonialzeit. Die Malteser lieben ihre Autos und bevorzugen meist deren Benutzung. Viele Inselbewohner hegen zudem eine Vorliebe zu Oldtimern, dementsprechend sind viele alte britische Fahrzeuge auf den maltesischen Straßen ein echter Hingucker. Auch als Tourist lohnt es sich bei meist niedrigen Preisen einen Mietwagen zu nutzen. Ab dem 25. Lebensjahr darf man mieten. Stellen Sie sich aber besser schon gleich auf einen eher etwas rabiateren Fahrstil ein, wie in anderen mediterranen oder orientalischen Ländern.
Bars und Pubs
Von den Briten haben die Malteser auch die Pub-Kultur übernommen und der Inselstaat ist bekannt für seine Bars und Pubs. Nicht nur in St. Julian’s, Paceville und Valletta findet man das passende Plätzchen für ein leckeres Bier, das in pints und half pints serviert wird. Gerade Craftbeers erleben heutzutage einen großen Aufschwung auf den Inseln und sind definitiv „in“. Anders als in Großbritannien oder im Rest Europas sind die Getränkepreise in den Lokalitäten Maltas oftmals niedriger. Der englische Humor wird in vielen kleinen Pubs natürlich auch nicht fehlen.
Die roten Telefonzellen
1924 gewann der Londoner Architekt Giles Gilbert Scott eine Ausschreibung der britischen Telekommunikationsbehörde für neue Telefonkabinen. Die telephone boxes sind aus Gusseisen gefertigte Kabinen und können bis zu einer Tonne Gewicht haben. Zum markanten Design gehören der „Telephone“-Schriftzug, das Wappen der englischen Krone sowie natürlich die ins Auge fallende rote Farbe. Die Telefonzellen wurden zu einer der Ikonen des alten Britischen Kolonialreiches und sind auch überall auf Malta zu finden.
Das beste Selfie können Sie sicherlich in Valletta nahe der Bridge Bar oder in Marsaxlokk zwischen der Kirche und der Uferpromenade schießen.
Pferde und Pferderennen
Wie auf den britischen Inseln haben auch viele Malteser eine Leidenschaft für Pferde und Reitsport. Vielerorts reiten sie auf den Rücken der schönen Tiere oder bewegen sich mit Hilfe von Karrozzins und Sulkys fort. Genießen Sie bei einer Kutschfahrt beispielsweise die Gassen von Valletta oder Mdina. Und besuchen Sie unbedingt eines der spannenden Pferderennen in Marsa oder in Xewkija auf Gozo. Bei den legendären Pferderennen bewegen sich Reiter und Pferd rasend schnell vor den großen Publikumskulissen fort.Kommen Sie nach Malta und lernen Sie British einmal anders kennen!