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Die Insel, das von Vulkanen geformte Werk der Natur

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Gran Canaria verdankt seine fassentenreiche Landschaft dem mittlerweile inaktiven Vulkan, welcher die Insel zusammen mit den Wellen und Winden die geologische, von vielen geliebte Vielfalt brachte und die Insel erschuf. Heute präsentiert sich die Insel mit Klippen, Ebenen, Schluchten, Stränden, natürlichen Becken, Höhlen und Monolithen.

Durch seinen fruchtbaren Boden eignet sich der Anbau von Nutzpflanzen hier ideal, wovon Sie sich in der berühmten Weinregion Monte Lentiscal selbst bei ein paar Kostproben überzeugen können. 

Naturliebhaber sollten den Naturdenkmälern Pico und Caldera de Bandama einen Besuch abstatten. Heute sind diese vulkanischen Gebiete geschützte Naturräume und beliebte Touristenattraktionen mit Oliven-, Drachen- und Sadebäume so wie vielen weiteren Naturphänomenen. 

Der Pico de Las Nieves bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die Insel. Die Caldera de Bandama entstand vor etwa 2.000 Jahren und hat die umliegende Landschaft fruchtbar gemacht. 

Wenn Sie von Vulkanen nicht genug bekommen können, ist das Landschaftsschutzgebiet Cumbres de Gran Canaria eine ideale Destination. Hier finden Sie eine Vielzahl von etwa 3000 Jahre alten Vulkanen, 300 Jahre alten Kiefern und zahlreiche weitere Highlights. Ebenso bietet das Vulkanfeld Rosiana die perfekte Gelegenheit für einen Rundgang, bei dem Sie die beeindruckenden vulkanischen Kegel bewundern können. 

Teil des Unesco-Weltkulturerbes sind Risco Caído und die Montañas Sagradas, wo Höhlen aus vulkanischem Tuffstein als Wohnstätten oder rituelle Räume genutzt wurden. Die geologischen Wahrzeichen wie Roque Nublo und Bentayga zeugen von einer Zeit, in der Zerstörung und Schöpfung Hand in Hand gingen. 

Auf der Insel Gran Canaria entdecken Besucher eine Fülle faszinierender Relikte aus einer vulkanischen Vergangenheit, die bis heute die menschliche Vorstellungskraft zur Entstehung dieser begeistern und herausfordern.